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Yacon

Wirkung, Anwendung, Studien | Wo kaufen?

Yacon, auch Inkawurzel genannt, ist hierzulande noch nicht allzu bekannt. Dennoch hat diese außergewöhnliche Pflanze jede Menge Vorteile. Denn zum einen ist sie das gesündeste Süßungsmittel überhaupt und zum anderen kann sie mit wertvollen Inhaltsstoffen punkten.

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Außerdem kann sie nicht nur den Blutdruck senken, sondern auch die Leber positiv beeinflussen und sogar beim Abnehmen unterstützen. Die Pflanze selbst gibt es schon seit vielen Hundert Jahren und ist in der peruanischen Hochebene, woher sie auch stammt, sehr beliebt. Dabei wird nicht nur die Wurzel, sondern auch das Blattwerk verwendet.

Wirkung & Anwendung

Yacon wird schon seit vielen Tausend Jahren in der Volksmedizin als Lebens- und Heilmittel verwendet. Dabei wird die Inkawurzel von der heimischen Bevölkerung vor allem als Lebensmittel verwendet. Doch auch bei Beschwerden mit dem Darm, Magen, der Leber oder auch der Haut, wird Yacon als Heilmittel eingesetzt. Auch in Deutschland wird die Wurzel immer bekannter und hat in der alternativen Heilmedizin einen festen Platz erhalten.

 

Yacon abnehmen

In vielen Studien wurde bereits festgestellt, dass die Yacon Wurzel ein sehr guter Helfer bei der Gewichtsreduktion ist. Hierzu tragen vor allem die FOS bei, die zum einen die Häufigkeit der Stuhlgänge erhöhen und zum anderen das Sättigungsgefühl steigern. Zudem werden bei der Verdauung der FOS kurzkettige Fettsäuren produziert, die den Darm und die Darmfunktion anregen. Aus diesem Grund sollte auch immer mit einer geringen Dosierung begonnen werden, damit die Inkawurzel keine „durchschlagende Wirkung“ hat. Durch die Verdauung der Fructooligosaccharide wird aber auch das Hunger-Hormon Ghrelin gesenkt, was somit auch den Appetit deutlich reduziert.

 

Für die Verdauung

Wie bereits beschrieben, sind die Fructooligosaccharide für eine bessere Verdauung verantwortlich. Da die FOS wie auch das Inulin in der Yacon Wurzel nicht verdaut werden können, tragen sie zu einer Erhöhung der guten Bakterien im Darm bei. Außerdem helfen die Inhaltsstoffe der Yacon Wurzel dabei, die Vitamine und Nährstoffe aus anderen Lebensmitteln besser aufzunehmen, was ebenfalls zu einer gesunden Darmflora beiträgt. Somit können nicht nur die Nährstoffe die Mikroflora des Körpers verbessern, sondern das Sättigungsgefühl setzt schneller ein und trotz weniger Kalorienaufnahme wird der Körper mit zahlreichen Nährstoffen optimal versorgt. Die Yacon Wurzel kommt dabei überwiegend bei Blähungen, Verstopfungen wie auch bei Beschwerden des Magen-Darm-Traktes zum Einsatz und kann hier gute Dienste leisten. Auch bei Magengeschwüren und Darmkrebs kann die Symptomatik vermindert werden.

 

Blutdruck

Die Inhaltsstoffe der Yacon Wurzel können nicht nur einen hohen Kaliumgehalt aufweisen, sondern auch andere Substanzen, die für die Herz-Kreislauf-Gesundheit von Vorteil sind. Insbesondere Kalium ist ein wichtiger Inhaltsstoff, der im Körper als Vasodilatator wirkt. Das heißt, dass die Blutgefäße entspannt werden und somit kann das Herz-Kreislauf-System signifikant entlastet werden. Somit wird nicht nur die Sauerstoffversorgung im Blut erhöht, sondern auch, in Kombination mit Natrium, der Wasserhaushalt in den Zellen reguliert. Dies heißt im Umkehrschluss, dass Arteriosklerose eingedämmt wird, der Blutdruck reguliert wird und somit auch das Risiko Schlaganfälle oder Herzinfarkte zu erleiden gemindert wird.

 

Bei zu hohem Blutzuckerspiegel

Die Inkawurzel ist für Diabetiker sehr gut geeignet und wird auch in der Volksmedizin gegen Diabetes eingesetzt. Dies liegt an dem niedrigen glykämischen Wert, da die Fructooligosaccharide nicht vom Körper absorbiert werden können. Stattdessen werden sie genutzt, um die Produktion von Glucose in der Leber zu senken, was heißt, dass die Nüchternglucose verringert werden kann. Zudem wurde in wissenschaftlichen Studien auch belegt, dass die Insulinempfindlichkeit des Körpers deutlich erhöht und die Insulinresistenz vermindert werden kann.

 

Bei zu hohem Cholesterinwert

Ebenfalls konnte in wissenschaftlichen Studien belegt werden, dass die Yacon Wurzel dazu beiträgt, das LDL Cholesterin zu senken. Dabei ist jedoch nicht der gute HDL Wert betroffen. Denn nur, wenn die beiden Werte im Einklang miteinander stehen, sind sie gesund. FOS helfen somit dabei, dass die Ansammlung von schlechtem Cholesterin gesenkt wird und auch die Fettwerte im Blut vermindert werden können. Somit können zahlreiche Herzerkrankungen wie auch Blutgefäßerkrankungen vermieden werden.

 

Für die Leber

Auch für die Leber ist Yacon sehr gesund. Denn Glucose, in Form von Glykogen, wird in der Leber gespeichert. Jedoch ist die Leber schnell überfordert, wenn zu viel davon aufgenommen wird, und muss diese dann in freie Fettsäuren umwandeln, die ebenfalls in der Leber gespeichert werden. Im Umkehrschluss heißt dies aber auch, dass die Leber verfettet, wodurch eine Fettleber entsteht. Wird die Yacon Wurzel mit Mariendistel kombiniert, wie in Studien belegt wurde, kann eine verfettete Leber verhindert werden.

 

Gegen Krebs

In vielen wissenschaftlichen Studien, die die Inkawurzel ins Visier genommen haben, konnte festgestellt werden, dass die Inhaltsstoffe von Yacon nicht nur das Wachstum von Krebs hemmen, sondern auch die Vermehrung der Krebszellen verhindern können. Zudem können sie auch den frühzeitigen Zelltod fördern, was heißt, dass die Krebszellen absterben. Dabei sind vor allem die Fructooligosaccharide wie auch das Inulin die ausschlaggebenden Aspekte, da diese die gesunde Funktion des Darms, durch ihre Unverdaulichkeit, unterstützen. Zudem besitzen sie eine antikarzinogene Eigenschaft und können somit bei Krebserkrankungen unterstützend eingesetzt werden.

 

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Studien

Weltweit wurden bereits viele Studien zu Yacon durchgeführt, die durchweg positive Ergebnisse erzielten.

So konnte beispielsweise nachgewiesen werden, dass Yacon bei der Gewichtsreduktion unterstützen kann. Bei einer wissenschaftlichen Untersuchung konnten Frauen mit einem Body Mass Index (BMI) von 34 diesen innerhalb von drei Monaten auf 28 senken. Dabei wurde allerdings auch festgestellt, dass sich der Nüchtern-Insulinspiegel um mehr al 40 Prozent und der Cholesterinwert um fast 30 Prozent senken ließ.

Weiterhin konnte in einer Studie aus dem Jahr 2015 nachgewiesen werden, dass Tee aus Yacon Blättern eine starke antioxidative Wirkung hat. Die Untersuchung aus Japan sieht den Yacon Tee als natürliche Quelle für freie Radikale.

Bei einer Forschungsarbeit, die an Ratten durchgeführt wurde, konnte beispielsweise auch belegt werden, dass Yacon den Blutzucker reduzieren kann. Zudem wurde festgestellt, dass die auf die Leberinsulin-Empfindlichkeit im insulinresistenten Zustand zurückzuführen ist.

Dass sich Yacon vor allem auf die Darmgesundheit niederschlägt, ist in der peruanischen Hochebene schon lange bekannt. Doch dies konnte auch in wissenschaftlichen Studien belegt werden. Im Jahre 2015 bewiesen Forscher aus Brasilien, dass Yacon bei Verstopfungen ein probates und natürliches Mittel ist, um diese zu lösen. Die Darmtätigkeit wird angeregt und die Verstopfung somit beseitigt.

Es gibt noch viele weitere wissenschaftliche Untersuchungen zu Yacon. Eine Vielzahl davon ist auf dieser Seite in englischer Sprache veröffentlicht.

 

Inhaltsstoffe

Yacon ist eine hervorragende Alternative zu herkömmlichem Haushaltszucker. Denn gerade die hervorragende Fructosekombination sorgt zum einen für eine bessere Verdauung und zum anderen verleiht sie der Wurzel die Süße. Außerdem stimuliert sie das Immunsystem und kann somit dazu beitragen, dass die Körperabwehrkräfte aktiviert werden. Dabei sind etwas 50 Prozent des Fructosegehalts Inulin und Fructooligosaccharide (FOS). Dies heißt, dass die Wurzel auch für Diabetiker sehr gut geeignet ist, da Yacon, im Vergleich zu Haushaltszucker, kalorienarm ist. Zudem hat Yukon auch einen niedrigen glykämischen Index, was wiederum einen sehr langsamen Anstieg des Blutzuckerspiegels und die Insulinausschüttung verhindert. Weiterhin kann die Yacon Wurzel mit 20 Aminosäuren, Kalzium, Kalium, Phosphor und Eisen punkten. Jedoch liefert sie kaum Vitamine, unterstützt allerdings die Aufnahme der Vitamine aus anderen Lebensmitteln.

Nur eine sehr kleine Menge der Inkawurzel besteht aus Saccharose, Fructose und Glucose, also verdaulichen Zuckern. Der größte Anteil der Yacon Wurzel hingegen besteht aus Inulin, FOS und Ballaststoffen.

  • Inulin in Yacon: Inulin ist unverdaulich für den Körper, unterstützt aber die Wirkung von Fructooligosaccharide. Da Inulin aus Mehrfachzucker besteht, ist es für Diabetiker sehr gut geeignet und somit ein hervorragender Zuckerersatz. Zudem besitzt Inulin antikarzinogene Eigenschaften und fördert außerdem die Kalzium Absorption.
  • Fructooligosaccharide (FOS) in Yacon: Nicht in vielen Nahrungsquellen ist ein so hoher Anteil an FOS enthalten, wie in der Yacon Wurzel. Ganze 40 bis 50 Prozent Fructooligosaccharide kann die Wurzel aufweisen. Dabei bestehen die Fructooligosaccharide aus Einfachzucker (Zuckermoleküle) und können nicht von Enzymen abgebaut oder verdaut werden. Sie dienen vor allem den Geschmacksnerven und dem Darm als Nahrung. Die guten Darmbakterien können sich so gut vermehren und eine Ausbreitung der schlechten Darmbakterien verhindern. Zudem sind sie auch für eine bessere Gehirnfunktion zuständig und stimulieren das Immunsystem, damit die körpereigenen Abwehrkräfte die Erreger, Viren und Bakterien besser abwehren können. Somit ist FOS nicht nur für eine gute Verdauung zuständig, sondern auch, um den Körper vor Krankheiten zu schützen.

Nebenwirkungen

Wird die Yacon Wurzel sachgemäß angewendet, entstehen keine Nebenwirkungen. Bei einer zu hohen Dosis von Yacon Produkten können jedoch Durchfall, Blähungen, Übelkeit oder Verdauungsbeschwerden auftreten. Daher sollte immer mit geringen Dosen begonnen werden, die dann nach und nach leicht erhöht werden können.

Bei einer Durchfall Erkrankung sollte Yacon nicht verzehrt werden, egal in welcher Darreichungsform. Durch die verdauungsfördernden Eigenschaften könnte sich der Durchfall noch verschlimmern.

Dosierung & Einnahme

Je nach Darreichungsform gibt es unterschiedliche Dosierungsangaben. Dabei sollte natürlich immer die Packungsbeilage beachtet werden. Allerdings sollte bei Erstverzehr mit einer geringen Dosis begonnen werden, da die Yacon Wurzel die Verdauung anregt. Wird zu Beginn zu hoch dosiert, kann Durchfall eine Folge davon sein. Die Dosis sollte langsam erhöht werden, bis die empfohlene Menge erreicht ist.

Um abzunehmen, eignet sich der Sirup sehr gut. Hierbei beträgt die Höchstdosis 5 Teelöffel pro Tag. Begonnen wird mit einem Teelöffel jeweils eine Stunde vor den Mahlzeiten. Nach wenigen Tagen kann die Dosis auf 2 und dann auf 3 erhöht werden. Mehr als 5 Teelöffel sollten jedoch nicht verzehrt werden.

Zudem ist der Sirup auch hervorragend dazu geeignet, um Speisen zu süßen. Dabei ist es möglich, den Sirup zu erhitzen, jedoch ist dies nicht empfehlenswert. Über 120 Grad könnte die Struktur von FOS gebrochen werden. Besser ist es, den Sirup nach dem Kochen oder Backen den Speisen hinzuzufügen.

Kapseln werden in der Regel zweimal täglich, vor den Mahlzeiten, mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.

Um adjuvante Diabetes zu bekämpfen, können beispielsweise 300 Gramm frische Yacon Wurzel verzehrt werden. Dies sind etwa 65 Gramm Fructose. Auch hier sollte natürlich mit einer kleinen Menge begonnen werden.

Die frische Inkawurzel kann zudem roh oder gegart verzehrt werden. Bei rohem Verzehr hat sie natürlich eine intensivere Wirkung auf den Körper, da hier noch alle wichtigen Inhaltsstoffe vorhanden sind. Um die rohe Yacon Wurzel zu verzehren, wird die äußere braune wie auch die innere weiße Haut geschält. Das gelbliche Fruchtfleisch kann dann in Stücke geschnitten verzehrt werden. Es eignet sich sehr gut in Obstsalaten, Smoothies oder auch im täglichen Müsli.

Zudem kann die Wurzel, wenn sie fein gerieben und durch ein Tuch gesiebt wird, als leckeres Erfrischungsgetränk genossen werden. Im Sommer mit ein wenig Minze angereichert, ist sie so ein hervorragender Durstlöscher.

 

Darreichungsform

Die Inkawurzel gibt es als Sirup, der zum Süßen von Speisen gedacht ist, als Kapseln, als Tee wie auch als Pulver und als Wurzel selbst. Insbesondere der Sirup und das Pulver eignen sich hervorragend, um Backwaren, Tee oder andere Getränke und Speisen zu süßen. Die Kapseln und der Tee hingegen werden meist bei Beschwerden oder zur Gewichtsreduzierung verzehrt.

Yacon Wurzel kaufen

Noch ist eine frische Yacon Wurzel in Deutschland nicht überall erhältlich. In gut sortierten Lebensmittelgeschäften kann es aber durchaus sein, dass sie hier geführt wird. Doch auch im Internet gibt es alle Darreichungsformen von Yacon zu erwerben. Hierbei ist natürlich immer auf einen Händler seines Vertrauens zurückzugreifen. Wichtig beim Kauf von Yacon ist dabei aber vor allem, dass auf eine hervorragende Bio Qualität geachtet wird. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Produkte frei von Zusatzstoffen oder anderen Bestandteilen ist.

 

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Herkunft

Yacon stammt aus der peruanischen Hochebene und ist hier ein sehr wertvolles Lebensmittel. Dabei werden die Wurzeln, die etwa 25 cm lang und 10 cm breit sind, roh oder gegart verzehrt. Die Pflanze selbst kann eine Höhe von etwa 3 Metern erreichen und gedeiht in Höhenlagen zwischen 1000 und 3500 Metern hervorragend. In Deutschland kann sie auch kultiviert werden, jedoch ist sie nicht winterhart und sollte daher nur als Kübelpflanze angebaut werden.

Das Fruchtfleisch der Inkawurzel ist süß, saftig und schmeckt Honig, Melasse und Karamell. Gerne wird die Wurzelknolle als Boden-Apfel bezeichnet und ist in Peru eine der wichtigsten Speisen. Wird die Süße aus der Wurzel extrahiert, entsteht daraus ein sehr gesunder Zuckerersatz, der auch hierzulande bekannt ist. Das Blattwerk hingegen wird meist für cholesterinsenkende Infusionen oder auch Tabletten verwendet. Auch Tee und Sirup wird aus Yukon hergestellt.

 

Fazit

Wer seiner Gesundheit Gutes tun möchte, sollte auf die Yacon Wurzel nicht verzichten. Denn zum einen eignet sie sich hervorragend bei der Gewichtsreduzierung und zum anderen ist sie auch für Diabetiker, durch den niedrigen glykämischen Wert, sehr gut geeignet. Zudem hält sie die Leber gesund, kann das Herz-Kreislauf-System stärken und auch das Immunsystem stimulieren. Weiterhin kann die Inkawurzel, durch die hervorragenden Inhaltsstoffe den Blutdruck, den Cholesterinwert wie auch den Blutzuckerspiegel regulieren, was so vor Arteriosklerose und weiteren Krankheiten schützen kann.

Selbst vor Krebs sollen die außergewöhnlichen Inhaltsstoffe schützen, da sie zum einen eine antikarzinogene Eigenschaft aufweisen können und zum anderen auch das Wachstum von Tumoren hemmen können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von Yacon ist die antioxidative Wirkung der Wurzel, die nicht nur bei Krebs sehr wichtig ist. Die freien Radikalen können somit wirkungsvoll bekämpft werden, was wiederum der Haut zugutekommt. Denn so kann eine vorzeitige Hautalterung deutlich verlangsamt werden.

Yacon ist also nicht nur für die Reduktion des Gewichts ein toller Helfer, sondern auch für Haut und Körper ein wichtiges Lebensmittel, das die Gesundhaltung fördern kann.

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Wer schreibt hier

Natur-Institut Autor

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Unser Autor R. S. ist Diplom Medienwirt (M.A.) und hat an der Universität Siegen studiert. Durch Zusatzqualifikationen zum Maschinenbautechniker und technischen Redakteur konnte er sich ein umfassendes Wissen rund um Maschinen, Anlagen und Sensoren aneignen. Sein Hauptberuf ist das Verfassen von Betriebsanleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Produktdatenblätter und Informationsbroschüren. Die dort notwendigen Qualifikationen der genauen Recherche und der verständlichen Formulierung setzt er auch gewinnbringend bei seiner Autorentätigkeit ein. 
Die freiberufliche Autorentätigkeit übt er seit 2013 aus. Die genaue Recherche von Informationen, das Aufbereiten von Sachverhalten und die Formulierung zu gut lesbaren Texten ist ihm eine Leidenschaft. Zum Thema „Manuka Honig“ ist Herr S. über seine Freiberuflichkeit gestoßen und konnte bereits hunderte gut recherchierter und exzellent formulierter Texte zu diesem Thema abliefern. Glasklare, unmissverständliche Informationen, gewürzt mit interessanten Hintergrund-Informationen, pfiffigen Tipps und einer kleinen Prise Wortwitz sind das Rezept, welche die Texte von Herrn S. so erfolgreich machen. Wir arbeiten seit zwei Jahren mit Herrn S. zusammen und freuen uns nach wie vor jedes Mal auf´s Neue auf seine Beiträge. 

Quellenangabe

K. Lim: Edible Medicinal and Non Medicinal Plants. Volume 9, Springer, 2015, ISBN 978-94-017-9510-4, S. 717–723.

Maira Soledad Vitali, G. Sancho, L. Katinas: A revision of Smallanthus (Asteraceae, Millerieae), the “yacón” genus. In: Phytotoxa. 214(1), 2015, S. 1–84, online (PDF; 16,3 MB), auf researchgate.net, doi:10.11646/phytotaxa.214.1.1.

M. S. Ibañez, M. I. Mercado, M. V. Coll Aráoz et al.: Flower structure and developmental stages of the capitulum of Smallanthus sonchifolius (Asteraceae): reproductive implications. In: Journal of Plant Research. Volume 130, Issue 2, 2017, S. 327–337, doi:10.1007/s10265-017-0904-x.

Brunno F. R. Caetano, Nelci A. de Moura, Ana P. S. Almeida et al.: Yacon (Smallanthus sonchifolius) as a Food Supplement: Health-Promoting Benefits of Fructooligosaccharides. In: Nutrients.8(7), 2016, S. 436, doi:10.3390/nu8070436.