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Gotu Kola

Wirkung, Anwendung, Studien | Wo kaufen?

Gotu Kola ist in unseren Regionen kaum bekannt und ist auch kein neuartiges Getränk, was bei dem Name oft vermuten lässt. Gotu Kola ist eine Heilpflanze, ein Superfood für zahlreiche Beschwerden, die schon seit Tausenden von Jahren in der Traditionellen Chinesischen Medizin angewandt wird. 

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Auch ist sie schon sehr lange Bestandteil im indischen Ayurveda wie auch in der Naturheilkunde in Europa. Hierzulande eher als Tigerkraut bekannt, kann es bei der Vitalisierung des Körpers unterstützen und ist zudem als Jugendvitamin Xbekannt, da es voller Antioxidantien steckt. Insbesondere die gute Wirkung auf das Gehirn macht Gotu Kola zu einer außergewöhnlichen Pflanze. Die lebensverlängernde Wirkung indes ist nicht bestätigt und geht mehr auf Sagen und Legenden zurück.

Wirkung & Anwendung

Die Wirkung von Gotu Kola ist vielfältig und kann mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen das Drüsensystembeeinflussen. Außerdem soll es auch zur Vitalisierung des Körpers beitragen und das Gehirn fit halten. Vergesslichkeit soll mit Gotu Kola keine Chance mehr haben und die Konzentration soll zudem ebenfalls erhöht werden.

Schon vor 2.000 Jahren wurde im ältesten chinesischen Kräuterratgeber (Shennong Herbal) Gotu Kola erwähnt. In der ayurvedischen Medizin wird es als spirituelles Kraut angesehen und kommt hier vor allem bei der Revitalisierung der Nerven- und Gehirnzellen zum Einsatz.

Unter anderem werden Gotu Kola diese Wirkungsweisen zugeschrieben:

  • antimykotisch
  • antioxidativ
  • entgiftend
  • entzündungshemmend
  • fiebersenkend
  • harntreibend und entwässernd
  • immunsystemstimulierend
  • verjüngend
  • wundheilend
  • wirkt sich positiv auf die Erneuerung der Blutzellen aus
  • wirkt sich entspannend und regenerativ auf die Blutgefäße aus
  • zytostatisch

Durch diese hervorragenden Eigenschaften kann man natürlich davon ausgehen, dass Gotu Kola bei zahlreichen Beschwerden eingesetzt werden kann.

Dabei wird es vor allem im Ayurveda wie auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin bei folgenden Beschwerden und Krankheiten innerlich oder äußerlich angewendet:

  • Akne
  • Alzheimer
  • Angstzustände
  • Arteriosklerose
  • Arthritis
  • Arthrose
  • Asthma
  • Atemwegserkrankungen
  • Bakterielle Infektionen
  • Cellulite
  • Chronische Infektionskrankheiten
  • Dermatitis
  • Durchfall
  • Ekzeme
  • Epilepsie
  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
  • Erkrankungen des Nervensystems
  • Erschöpfung
  • Gedächtnisschwäche
  • Geschlechtskrankheiten
  • Hautpilze
  • Hautstraffend und –verjüngend
  • Herpes
  • Immunerkrankungen
  • Infektion der Harnwege
  • Magen-Darm-Beschwerden durch Stress
  • Malaria
  • Masern
  • Psychosen
  • Rheuma
  • Schuppenflechte
  • Schwangerschaftsstreifen
  • Schlafstörungen
  • Senilität
  • Stress
  • Venenleiden
  • Verbrennungen
  • Wundheilung und zur Unterstützung der Narbenbildung
  • Zahnerkrankungen

Leider bestehen aber noch keine großartigen wissenschaftlichen Wirkungsbeschreibungen, die von der europäischen Kommission zugelassen sind. Allerdings wurden bereits zahlreiche Studien durchgeführt, die zeigen, dass die Wirkstoffe Brahmosid und Brahminosid eine beruhigende Wirkung besitzen. Allerdings dürfen die Hersteller in Europa nur auf die Überlieferung zurückgreifen und dürfen keine Wirkweisen von Gotu Kola angeben.

Studien

Gotu Kola ist im Gegensatz zu vielen anderen Naturheilmitteln (oder angeblichen Naturheilmitteln) einigermaßen gut erforscht. Das gibt der Aussagekraft der Heilversprechen eine gewisse Glaubwürdigkeit. Spezifisch erforscht wurden folgende Anwendungen mit Gotu Kola:

  • Wundheilung
  • Venöse Insuffizienz
  • Beruhigende und anxiolytische Eigenschaften
  • Antidepressive Eigenschaften
  • Antiepileptische Eigenschaften

Zu jeder dieser Indikationen wurden mindestens eine, meistens aber mehrere Studien an Tieren und teilweise auch an Menschen durchgeführt. Das unterstreicht die gute wissenschaftliche Basis, auf die sich die Hersteller von Gotu Kola Präparaten heute berufen können.

Grundsätzlich gilt: Gotu Kola gilt als „Stärkungsmittel“. Das bedeutet, dass seine Wirkung nicht unmittelbar, sondern erst nach längerer Einnahmedauer bemerkbar macht.

Folgende Studien sollen die Heilkraft von Gotu Kola belegen können:

Wundheilung: „Centella asiatica (Gotu Kola, Wasserwurz) an offenen Wunden bei Ratten“ von S. Parameshwaraiah und H.G. Shivakumar aus dem Jahr 1998.

Es wurde eine deutlich verbesserte Wundheilung festgestellt.

Venöse Insuffizienz: „Vergleichende kapillaroskopische Untersuchung bestimmter Bioflavonoide und triterpenischer Gesamtfraktionen von Centella asiatica bei venöser Insuffizienz“ von C Allegra, erschienen 1984 in La Clinica Terapeutica

Es wurde eine Stärkung des Bindegewebes um die Venen festgestellt.

Beruhigende und anxiolytische Eigenschaften: „Wirkung verschiedener Extrakte von Centella asiatica auf das Erkennen und die Marker von oxidativem Stress bei Ratten.“ von Veerendra Kumar und Gupta Y.K. von 2002.

Bei einer Dosierung von 200 mg / kg über einen Zeitraum von zwei Wochen wurde bei Ratten eine Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten und einer Verminderung von Stress festgestellt.

Antidepressive Eigenschaften: Zum Bewerten von antidepressiven Eigenschaften eines Präparats werden in Tierversuchen die Aminosäuren und der Corticosteronspiegel gemessen. In zwei Versuchen von Chen Y, Han T, Qin L, Rui Y, Zheng H konnten anhand von Tierversuchen mit Mäusen und Ratten entsprechende Vermutungen nach Verabreichung mit Gotu Kola bestätigt werden. Diese Studie ist aus dem Jahr 2003.

 

Zu Gotu Kola sind einige Studien durchgeführt worden, die fast alle hervorragende Ergebnisse zeigen konnten.

Vor allem bei venöser Insuffizienz konnte die Einnahme von Gotu Kola eine deutliche Verbesserung der Symptome zeigen.

Weiterhin konnte auch festgestellt werden, dass Personen, die bei Flügen geschwollene Beine hatten, mit Gotu Kola die Schwellungen verbessern konnten. Wer zwei Tage vor den Flügen Gotu Kola verzehrte hatte nur sehr geringe Schwellungen.

Auch die Wundheilung kann mit Gotu Kola verbessert werden, wie sich an einigen Laborversuchen zeigte. Die Haut wurde gestärkt und die Durchblutung gefördert, was so die Wundheilung anregte. Doch auch antioxidative Reaktionen können die Wundheilung stimulieren. Nicht zuletzt deshalb ist Gotu Kola in vielen Cremes und Salben ein wichtiger Inhaltsstoff.

Verschiedene Untersuchungen konnten allerdings auch belegen, dass Gotu Kola bei Ängsten und Angststörungen hilfreich sein kann. Eine Studie zeigte, dass Menschen die normal sehr schreckhaft sind mit Gotu Kola ein signifikant anderes Verhalten an den Tag legten und weniger schreckhaft waren. Dies ist wahrscheinlich auf die Triterpenoide zurückzuführen, die nicht nur die geistigen Fähigkeiten fördert, sondern auch Ängste lindern soll.

In verschiedenen Untersuchungen mit Tieren zeigte sich aber auch, dass die Tiere wesentlich entspannter und ruhiger waren. Dabei konnte die Überlieferung, dass Gotu Kola bei Schlafstörungen helfen kann, bewiesen werden.

 

Antiepileptische Eigenschaften

Dass Gotu Kola auch in der Lage ist, epileptische Anfälle zu lindern und ihre Häufigkeit zu reduzieren, wurde ebenfalls anhand von Versuchen mit Ratten erforscht. Insgesamt liegen dazu bereits drei Studien vor, die dazu sehr interessante Ergebnisse liefern konnten. Eine der Studien stammt aus dem Jahr 2004 und ist von Ganachari M.S., Babu V., Katare S. und ist im Journal „Pharmaceutical biology“ erschienen.

Insgesamt liegen bereits über 80 Studien vor, in denen Wirkstoffe aus Gotu Kola untersucht wurde. Zwar stammt der größte Teil dieser Studien noch aus Tierversuchen. Doch auch die ersten klinischen Studien an Menschen sind äußerst vielversprechend. Zusammen mit der enormen Tradition, welche die Gotu Kola sowohl in der indischen als auch in der chinesischen Heilkunst hat, ist ein Versuch mit diesem Kraut mehr als empfohlen.

 

 

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Inhaltsstoffe 

Gotu Kola ist sehr reich an Inhaltsstoffen, die sich auf den gesamten Organismus auswirken können. Dabei sind vor allem Vitamine in der Pflanze enthalten, die sich zudem auch hervorragend auf das Gedächtnis auswirken. Folgende Inhaltsstoffe kann Gotu Kola aufweisen:

  • Vitamin A
  • Vitamin B
  • Vitamin C
  • Vitamin E
  • Alcaloide wie Hydrocotylin
  • Arginin
  • Beta Carotin
  • Eisen
  • Kalzium
  • Magnesium
  • Selen
  • Steroidsaponine wie beispielsweise Bacoside A und B
  • Triterpene wie etwa Asiatsäure, Madecass-Säure, Triterpenoid Saponine, Triterpensaponine
  • Polyphenole und Flavonoide wie zum Beispiel Flavonolglykoside, Kamphero und Quercentin

Dabei sind dies nur die wichtigsten Inhaltsstoffe, da Gotu Kola noch viele weitere besondere Inhaltsstoffe aufweisen kann.

 

Nebenwirkungen

In der Regel hat Gotu Kola keine Nebenwirkungen, wenn sie richtig angewendet wird. Bei einer zu hohen Dosierung kann es womöglich zu Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und auch Magenbeschwerden kommen. Bei viel zu hoher Dosierung ist es möglich, dass die Schläfrigkeit zunimmt und im schlimmsten Fall zu einer Bewusstlosigkeit führen kann. Aus diesem Grund sollte Gotu Kola nicht ohne vorherige Absprache mit einem Heilpraktiker eingenommen werden.

Außerdem sollte Gotu Kola nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Äußerlich angewendet kann die Pflanze jedoch gegen Schwangerschaftsstreifen vorgehen.

Weiterhin sollten Menschen mit Leberschäden Gotu Kola nicht einnehmen, da der Verzehr in seltenen Fällen zu Leberschäden führen kann.

Um Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu verhindern, sollte Gotu Kola mindestens zwei Wochen vor einer Operation abgesetzt werden.

 

Einnahme und Dosierung

Gotu Kola ist ein Stärkungsmittel. Es muss über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, bevor man eine Wirkung spürt. Halten Sie sich bitte an die Angaben der Hersteller, die auf dem Beipackzettel stehen. Nehmen Sie Gotu Kola vorschriftsmäßig ein, dann werden Sie nach ca. 2 Wochen einen Effekt spüren können.

 

Darreichungsformen

Gotu Kola gibt es in zahlreichen Darreichungsformen. Dabei kann eine innerliche wie auch äußerliche Anwendung erfolgen, um Beschwerden zu lindern.

 

Tee aus Gotu Kola Blättern

Sehr beliebt und innerlich wie auch äußerlich anwendbar, ist der Gotu Kola Tee, der aus getrockneten Gotu Kola Blättern ist. Dabei sollten die Blätter bei etwa 100 Grad für 10 Minuten gekocht werden. Somit soll der Tee seine hervorragende antioxidative Wirkung perfekt entfalten können. Maximal zwei Tassen sollten von dem Tee täglich getrunken werden.

 

Tabletten und Kapseln

Auch Tabletten und Kapseln sind erhältlich. Sie werden aus den Blättern der Heilpflanze gewonnen und sind als Nahrungsergänzungsmittel im Handel erhältlich. Es wird empfohlen ein bis zwei Kapseln oder Tabletten täglich einzunehmen. Natürlich ist dabei die Verpackungsbeilage zu beachten. Die Gotu Kola Kapseln oder Tabletten sollten immer zu den Mahlzeiten eingenommen werden.

 

Pulver

Auch Gotu Kola Pulver ist erhältlich, welches schonend aus den Blättern der Heilpflanze gemahlen wird. Es kann beispielsweise in Fruchtsäfte oder Smoothies gemischt werden und kann zudem ins Müsli gestreut werden. Die Dosierungsempfehlung für das Gotu Kola Pulver liebt bei ein bis zwei Gramm pro Tag.

 

Tinktur

Vor allem die Gota Kola Tinktur ist hervorragend für die innerliche Anwendung geeignet. Allerdings sind Tinkturen alkoholische Kräuterauszüge, die somit für Kinder nicht geeignet sind. Für die innerliche Anwendung können höchsten 30 Tropfen pro Tag in Wasser, Tee oder Fruchtsaft gegeben und getrunken werden.

 

Salbe

Die Gotu Kola Salbe wird aus der Gotu Kola Tinktur, den gemahlenen Gotu Kola Blättern, verschiedenen pflegenden Ölen und Wollwachs hergestellt. Dabei ist sie natürlich nur für die äußerliche Anwendung und ist hervorragend geeignet, um auf Wunden oder Narben aufzutragen.

 

Gotu Kola in der Küche

Auch in der Küche kann Gotu Kola verwendet werden. Besonders schmackhaft sind frisch gehackte Gotu Kola Blätter, wenn sie unter Reis gerührt werden. Doch auch im Gurkensalat sind sie ein besonderes Gewürz. Zudem kann auch der Weißkohl- oder Chiccoreesalat mit frisch gehackten Gotu Kola Blättern auf besondere Weise gewürzt werden.

 

Gotu Kola kaufen

Beim Kauf von Gotu Kola wird man vor allem in Kräutershops oder gut sortierten Reformhäusern fündig. Natürlich gibt es auch im Internet zahlreiche Händler, die Gota Kola anbieten. Allerdings sollte beim Kauf von Gotu Kola auf eine gute Qualität und wenn möglich mit Bio Zertifikat geachtet werden.

Herkunft

Gotu Kola ist eine mehrjährige und krautige Pflanze, die ursprünglich aus Indien kommt. Doch sie wird auch in China, Japan oder in den tropischen Regionen von Afrika angebaut. Die Pflanze benötigt ein tropisches oder subtropisches Klima, damit sie wachsen und gedeihen kann. In sumpfigen und nährstoffreichen Standortenbis zu einer Höhe von 1.900 Metern fühlt sich der Gotu Kola besonders wohl und kann sich hier voll entfalten. Bekannt ist Gotu Kola auch als Indischer Wassernabel, Tigergras oder Asiatischer Wassernabel.  

Die Gotu Kola Pflanze blüht zwischen April und Oktober und bringt kleine rosa bis weiße Blüten, die wunderschön anzusehen sind. Außerdem bilden sich in der Blütezeit auch die zweiteiligen Spaltfrüchte. Verzehrt werden können die Blätter in rohem Zustand. Sie müssen also nicht verarbeitet oder gar gekocht werden. Bei einem regelmäßigen Verzehr der Gotu Kola Blätter können sie zum einen wie ein Jungbrunnenwirken und zum anderen auch auf das Gedächtnis eine sehr positive Wirkung haben.

Gerüchten, Sagen und Legenden zufolge soll Gotu Kola eine lebensverlängernde Wirkung haben. Angeblich soll Li Ching-Yuen, ein chinesischer Kräuterkundler dank Gotu Kola ein Alter von 256 Jahren erreicht haben. Doch dies sind wohl eher Gerüchte, auch wenn dieses Alter von der chinesischen Regierung bestätigt wurde.

Fazit

Wer seinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen möchte, sollte auf Gotu Kola nicht verzichten. Doch auch für viele Beschwerden sind die Gotu Kola Kapseln oder der Gotu Kola Tee unverzichtbar. Bei Schlafstörungen kann der Tee ebenso helfen, wie auch bei Atemwegsbeschwerden. Zudem ist er fiebersenkend und entzündungshemmend und kann auch bei rheumatischen Beschwerden Linderung verschaffen. Die Legende, dass die Heilpflanze das Leben verlängern kann, ist aber bisher nicht bestätigt. Dennoch kann Gotu Kola ein wichtiger Helfer bei vielen Krankheiten und Beschwerden sein. Zudem wirkt die Heilpflanze verjüngend, strafft die Haut und verleiht ein jüngeres Aussehen.

 

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Unser Autor R. S. ist Diplom Medienwirt (M.A.) und hat an der Universität Siegen studiert. Durch Zusatzqualifikationen zum Maschinenbautechniker und technischen Redakteur konnte er sich ein umfassendes Wissen rund um Maschinen, Anlagen und Sensoren aneignen. Sein Hauptberuf ist das Verfassen von Betriebsanleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Produktdatenblätter und Informationsbroschüren. Die dort notwendigen Qualifikationen der genauen Recherche und der verständlichen Formulierung setzt er auch gewinnbringend bei seiner Autorentätigkeit ein. 
Die freiberufliche Autorentätigkeit übt er seit 2013 aus. Die genaue Recherche von Informationen, das Aufbereiten von Sachverhalten und die Formulierung zu gut lesbaren Texten ist ihm eine Leidenschaft. Zum Thema „Manuka Honig“ ist Herr S. über seine Freiberuflichkeit gestoßen und konnte bereits hunderte gut recherchierter und exzellent formulierter Texte zu diesem Thema abliefern. Glasklare, unmissverständliche Informationen, gewürzt mit interessanten Hintergrund-Informationen, pfiffigen Tipps und einer kleinen Prise Wortwitz sind das Rezept, welche die Texte von Herrn S. so erfolgreich machen. Wir arbeiten seit zwei Jahren mit Herrn S. zusammen und freuen uns nach wie vor jedes Mal auf´s Neue auf seine Beiträge. 

Quellenangabe

J. Mallol et al.: Prophylaxis of Striae gravidarum with a topical formulation. A double blind trial. In: International Journal of Cosmetic Science. Band 13, Nr. 1, Februar 1991, S. 51–57, PMID 19291041.

E. Nasir: Centella asiatica. In: Flora of Pakistan. Band 20. University of Karachi, 1972, S. 18 (englisch, online [abgerufen am 3. Januar 2019]).

Cheng-jian Zheng, Lu-ping Qin: Chemical components of Centella asiatica and their bioactivities. In: Journal of Chinese Integrative Medicine / Zhong Xi Yi Jie He Xue Bao. Band 5, Nr. 3, 2007, S. 348–351, doi:10.3736/jcim20070324.