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Sacha Inchi

Wirkung, Anwendung, Studien | Wo kaufen?

Sacha Inchi (sprich: Satscha Inschi) ist unter vielen verschiedenen Namen bekannt. So wird sie auch Inka Erdnuss, Inca Inchi, Berg Erdnuss oder Inka Nuss genannt und ist hierzulande noch recht unbekannt. Dabei hat dieses Superfood einiges zu bieten. Die Inka Nuss ist voller Omega-3-Fettsäuren und keine andere Pflanze kann so eine hohe Konzentration aufweisen. Doch auch die optimale Zusammensetzung von Omega-6 und Omega-9-Fettsäuren wie auch einen hohen Anteil an Proteinen kann das Sacha Inchi Öl aufweisen. Dies hat auch den Grund, warum das Sacha Inchi Öl im Jahre 2007 bei der „AVPA Foods Commodities“ die Goldmedaille erhalten hat.

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Wirkung

Im Amazonasgebiet wird die Heilwirkung der Sacha Inchi Pflanze sehr geschätzt. Die Früchte werden nicht nur in der Küche verwendet, um Speisen zu verfeinern, sondern auch als Mehl gemahlen, um damit die unterschiedlichsten Gerichte herzustellen. Doch auch als Heilmittel bei rheumatischen Beschwerden oder Muskelkater wird die Pflanze eingesetzt. Zudem nutzen die Frauen das Sacha Inchi Öl für die Schönheitspflege.

Durch den hohen Anteil der Omega-Fettsäuren hat das Öl zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Denn gerade diese Fettsäuren sind für eine Regulierung des Cholesterinspiegels verantwortlich. Weiterhin können sie sich positiv auf den Blutdruck auswirken. Dies heißt zugleich auch, dass die Herz-Kreislauf-Gesundheit positiv beeinflusst wird, da so einige Risikofaktoren ausgeschlossen werden können. Zudem sind die Fettsäuren, allen voran die Alpha Linolensäure auch dafür verantwortlich, dass Ablagerungen in Herzkranzgefäßen vorgebeugt werden kann und die auch die Blutgefäße elastisch gehalten werden.

Ebenso unterstützt die Alpha-Linolensäure die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen und stärkt weiterhin das Immunsystem. Auch auf Migräne, ADS und ADHS soll sich diese essenzielle Fettsäure positiv auswirken, wie in Studien festgestellt wurde. Auch der stimmungsaufhellende Effekt kann somit bei leichten Depressionen unterstützend wirken.

Anwendung

Sacha Inchi kann sehr vielseitig angewendet werden. Zum einen wird das Öl als Heilmittel verwendet und zum anderen kommt es in der Küche zum Einsatz. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, da der Geschmack, mit seiner nussig-fruchtigen Note, nicht dominant ist. Allerdings sollte bei der Verwendung in der Küche darauf geachtet werden, dass das Sacha Inchi Öl nicht erhitzt wird. Denn zum einen können sich schädliche Transfette bilden und zum anderen gehen teilweise die so wertvollen Inhaltsstoffe verloren. Daher wird das Öl vor allem bei der Herstellung von Dips, Dressings oder auch kalten Speisen verwendet. Hierzu kann es einfach über die Salate oder das Gemüse geträufelt werden, um ihnen einen hervorragenden Geschmack zu verleihen. Besonders gut kombinierbar ist es mit scharfen Gewürzen wie auch mit Zitrusfrüchten.

In der Kosmetik findet das Sacha Inchi Öl ebenfalls Verwendung, da es einen besonders hohen Anteil an Vitamin E, also einem Antioxidans, hat. Somit ist das Öl sehr gut als Anti-Aging-Mittel verwendbar und kann das Hautbild verfeinern wie auch kleine Fältchen aufpolstern. Zudem werden die freien Radikalen wirkungsvoll bekämpft, was vor einer frühzeitigen Hautalterung schützen kann. Außerdem schützen die Fettsäuren nicht nur die Haut, sondern auch Haare und Nägel und können weiterhin bei Krankheiten wie Neurodermitis und Schuppenflechte unterstützend wirken. Doch auch bei Allergien, Entzündungen oder Hautreizungen allgemein kann das Sacha Inchi positive Wirkungen entfalten.

Selbst in der alternativen Heilkunde ist das Sacha Inchi Öl sehr beliebt. Auch wenn es in Deutschland erst langsam auf dem Vormarsch ist, findet es hier bereits großen Anklang. Wie bereits erwähnt, wird es in Peru vor allem für rheumatische Beschwerden eingesetzt. Doch auch als Regler von Blutdruck und Cholesterin kommt es zum Einsatz. Weiterhin wird es in der alternativen Heilmedizin für die Herz-Kreislauf-Gesundheit und bei Neurodermitis und Schuppenflechte wie auch Ekzeme und Allergien empfohlen.

 

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Inhaltsstoffe

Sacha Inchi wird schon seit vielen Jahrhunderten im Amazonasgebiet angebaut und wird dort als Schönheitsöl und Heilmittel genutzt. Insbesondere bei rheumatischen Beschwerden kommt das Sacha Inchi Öl zum Einsatz. Doch auch in der Küche ist Sacha Inchi nicht mehr wegzudenken. Neben leckeren Suppen werden auch Soßen oder sogar Butter mit Sacha Inchi Öl verfeinert und auch pur ist die Hügel Erdnuss ein Geschmackserlebnis.

Die ersten wissenschaftlichen Aufzeichnungen der Inka Nuss wurden 1980 in den USA gemacht. Dort wurde der Eiweiß- und Fettgehalt von Pflanzen erforscht. Hier konnten die Wissenschaftler feststellen, dass die Samen der Sacha Inchi Pflanze vorwiegend aus Öl (60 Prozent) und Proteinen (knapp 30 Prozent) bestehen. Zudem wurde festgestellt, dass das Sacha Inchi Öl den weltweit höchsten Omega-3-Fettsäure-Anteil aller Pflanzen hat und zudem auch eine optimale Omega-6 und Omega-9-Fettsäuren Zusammensetzung.

Weiterhin verfügt das Sacha Inchi Öl über 17 mg Vitamin E, was heißt, dass es mehr als doppelt so viel Vitamin E enthält wie Walnüsse. Ebenso ist das außergewöhnliche Öl voller Magnesium (800 mg) und Kalzium (230 mg) und enthält ca. 15 g Kohlenhydrate. Daher halten zahlreiche Nahrungsexperten das Sacha Inchi Öl für eines der besten pflanzlichen Öle überhaupt. Auch aus diesem Grund wurde in Paris das besonders wertvolle Öl der Sacha Inchi Samen im Jahre 2004 und 2006 in dem Wettbewerb „Öle der Welt“ als Bestes Öl der Welt ausgezeichnet.

 

Wertvolle Fettsäuren

Wie bereits erwähnt, ist Sacha Inchi Öl voller wertvoller Fettsäuren und Proteine. Dabei ist insbesondere die Omega-3-Fettsäure mit etwa 48 Prozent vertreten. Doch auch die Linolsäure (Omega-6-Fettsäure) kann einen Anteil von etwa 35 Prozent aufweisen und die Omega-9-Fettsäure ist ebenfalls mit knappen 10 Prozent vorhanden. Dies heißt somit aber auch, dass die Zusammensetzung von Omega-6 und Omega-9-Fettsäure in einer optimalen Kombination vorhanden und für den Körper besonders gut sind.

Die Alpha Linolensäure (Omega-3-Fettsäure) ist eine lebensnotwendige Substanz für den Körper. Da er diese nicht selbst produzieren kann, muss sie von außen zugeführt werden. Dabei ist die Alpha Linolensäure vor allem für die Haut, die Nervenzellen wie auch die Netzhaut der Augen wichtig und hat dort bedeutende Funktionen. In der Regel wird diese essenzielle Fettsäure mit Fisch aufgenommen, da sie darin in großen Mengen vorhanden ist. Dies heißt aber auch, dass Veganer schnell an einer Mangelerscheinung leiden können, da sie auf alle tierischen Produkte verzichten. Somit müssen die Fettsäuren durch andere Lebensmittel aufgenommen werden, was das Sacha Inchi Öl zu einem unverzichtbaren Öl für Veganer macht. Denn in diesem sind große Menge der wichtigen essenziellen Fettsäuren enthalten und kann so Mangelerscheinungen vorbeugen. Denn nur ein Teelöffel des wertvollen Sacha Inchi Öls deckt bereits den Tagesbedarf eines Erwachsenen an allen Omega-Fettsäuren ab.

Eine weitere Alternative wäre Leinöl, welches ebenfalls ein hervorragender Lieferant der Alpha Linolensäure ist. Jedoch ist die Omega-6 und Omega-9-Zusammensetzung nicht so optimal wie beim Sacha Inchi Öl. Dies heißt auch, dass es nur etwa 2 Monate haltbar ist und daher sehr schnell verbraucht werden muss.

Das Sacha Inchi Öl hingegen hat durch seine perfekte Zusammensetzung der Fettsäuren den Vorteil, dass es oxidationsstabil ist, was heißt, dass es bei einer kühlen und dunklen Lagerung etwa ein Jahr haltbar ist. Hierbei kommt auch der besonders hohe Gehalt an Vitamin E in Spiel. Denn dieser macht das Öl ebenfalls haltbarer. Deshalb sollte bei allen selbst hergestellten Hautpflegeprodukten immer ein wenig Vitamin E beigemischt werden, um die Haltbarkeit zu verlängern.

 

Einnahme und Dosierung

Sancha Inchi, die „Inkanuss“, wird hierzulande meist gepresst als Öl verkauft. Das Öl lässt sich äußerlich anwenden und ist für die Haut ein echter Balsam. Es lässt sich auch als normales Salat- oder Speiseöl verwenden. Seine wertvollen Inhaltsstoffe erhält es aber nur, wenn es nicht erhitzt wird. Das Sancha Inchi Öl ist geschmacklich aber nicht jedermanns Sache. Wir empfehlen daher, dass Sie es unbedingt vorher probieren, bevor Sie eine Flasche Öl kaufen. Falls Sie von den positiven Eigenschaften des Öls profitieren möchten, es Ihnen aber geschmacklich nicht zusagt, können Sie es auch in Kapselform zu sich nehmen. Die Dosierungsempfehlung steht auf der Verpackung. An diese sollten Sie sich halten. Sancha Inchi begeistert zwar die Fachwelt, sie sollten es bei Ölen aber grundsätzlich nicht mit dem Einnehmen übertreiben. Eine Übelkeit ist sonst unvermeidlich.

 

Sancha Inchi kaufen

Zunächst einmal dies: Sie tun mit dem Kaufen von Sancha Inchi Produkten etwas wirklich Gutes. Viele der Landwirte, die Sancha Inchi anbauen, waren vorher im Coca-Anbau tätig. Coca ist der Grundbestandteil von Kokain. Dies hat aufgrund seiner missbräuchlichen Verwendung vor allem in den USA seit dreißig Jahren eine verheerende Wirkung. Die Coca-Bauern selbst trifft dabei noch die geringste Schuld. Häufig wurden sie von skrupellosen Händlern zum Anbau gezwungen. Der Coca-Markt ist aus verschiedenen Gründen aber inzwischen stark eingebrochen. Einer der Gründe ist ein Schimmelpilz, der große Teile der Plantagen zerstört hat. Die Sancha Inchi ist eine lukrative und ökologisch unbedenkliche Alternative für ein ehrliches und nachhaltiges Einkommen dieser ehemaligen Coca-Bauern.

Sancha Inchi wurde erst Mitte der 1990er als Superfood entdeckt. Der Markt ist immer noch in der Entwicklung. Die Inkanuss wird hauptsächlich als Öl angeboten. Als „Nut Salt“ gibt es auch die ganzen Nüsse bzw. Samen schon abgepackt zu kaufen. Die Sancha-Inchi-Kapseln werden häufig auch „Perlen“ genannt. Sie sind vor allem für Anwender geeignet, denen der Geschmack des Öls nicht zusagt.

Sancha Inchi ist noch sehr teuer. Ein Liter Öl kostet ca. 80 Euro. Eine Packung Sancha Inchi Perlen ist mit ca. 35 Euro auch nicht gerade billig. Achten Sie daher, dass Sie nur im Fachhandel oder bei zertifizierten Online-Händlern kaufen. Ein so teures Produkt zieht immer Fälscher an. Vertrauen Sie daher am besten dem Fein- oder Reformkost-Handel vor Ort.

Darreichungsformen

Sacha Inchi kann in verschiedenen Darreichungsformen erworben werden. Insbesondere die Sacha Inchi Nüsse sind äußerst beliebt, da sie einen leckeren und auch gesunden Snack darstellen. Dabei genügen bereits 30 Gramm der Samen täglich, um den Tagesbedarf eines Erwachsenen an wertvollen Fettsäuren abzudecken. Der Vorteil ist, dass sie nahezu überall verzehrt werden können und auch in Salaten sind sie unverzichtbar.

Sacha Inchi gibt es zudem als Pulver, welches ein hochwertiges Nebenprodukt der Öl-Herstellung ist. Der Protein Anteil im Sacha Inchi Pulver liegt bei etwa 60 Prozent und liefert somit essenzielle Aminosäuren, die für den Muskelaufbau und das Zellwachstum von großer Bedeutung sind.

Sacha Inchi Öl ist wohl das bekannteste Produkt der Inka Nuss. Wer jedoch Sacha Inchi Öl kaufen möchte, sollte dabei einige Dinge beachten. Insbesondere auf die Nachhaltigkeit und die Qualität ist dabei zu achten. Vor allem ein Bio Siegel kann hier eine klare Kaufhilfe sein. Dieses garantiert zum einen, dass bei der Pflanze keine Chemie oder Pestizide eingesetzt wurden und zum anderen, dass sehr strenge Kontrollen durchgeführt werden. Somit kann man sich recht sicher sein, ein hochwertiges und reines Sacha Inchi Öl zu kaufen. Da allerdings noch immer sehr wenige Sacha Inchi Produkte auf dem Markt zu finden sind, ist es sinnvoller auf ein Produkt mit Bio Zertifizierung zu achten.

Weiterhin sollte beim Kauf von Sacha Inchi Produkten auf die Preise geachtet werden. Sehr günstige Produkte versprechen oft viel, haben aber leider auch oft eine minderwertige Qualität. Auch der Sacha Inchi Kauf beim Händler seines Vertrauens sollte daher immer an erster Stelle stehen. Wer sich von Angeboten blenden lässt, spart in der Regel nicht dabei. Ein Produkt aus Peru ist beim Kauf von Sacha Inchi Öl immer vorzuziehen. Diese Öle sind meist mit der Kennzeichnung „aus den peruanischen Anden“ oder „aus Peru“ versehen.

 

Sancha Inchi Öl

Das Sancha Inchi Öl begeistert Ökotrophologen und Dermatologen gleichermaßen. Es ist besonders reich an Omega-3 Fettsäuren. Es konnte bereits nachgewiesen werden, dass Sancha Inchi Öl den Cholesterinspiegel stark senkt. Außerdem reguliert es den Blutdruck auf einen niedrigen Wert. Es ist damit hervorragend dazu geeignet, das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen zu reduzieren. Ein weiterer Bestandteil von Sancha Inchi Öl ist Tryptophan. Dieser wird im Körper zu Serotonin, dem Glückshormon, weiterverarbeitet. Sancha Inchi macht daher tatsächlich – glücklich. Die Fettsäuren und das Serotonin reduziert außerdem einen Heißhunger und wirkt zügelnd auf den Appetit. Es eignet sich daher, trotz seiner hohen Kaloriendichte, als unterstützendes Diätmittel. Sancha Inchi Öl ist reich an den Vitaminen A und E. Es ist damit für die Sehkraft sehr förderlich. Außerdem erhöht es aufgrund der hohen Omega-3 Anteile den Haarwuchs, die Knochenstärke und die Nerven. Sancha Inchi Öl ist auch entzündungshemmend und kann beispielsweise bei Gelenkschmerzen Linderung verschaffen. Äußerlich angewendet ist das Öl eine Wohltat für die Haut. Es wirkt gegen trockene Stellen und Faltenbildung. Regelmäßig angewendet ist es straffend und nährend für die Ober- und Unterhaut. Das macht sich durch einen jüngeren Teint bemerkbar.

 

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Herkunft und Geschichte

Sacha Inchi hat seinen Ursprung im Amazonas Gebiet von Peru und wird hier bereits seit vielen Jahrhunderten angebaut. Mittlerweile ist die Inka Nuss, die zu den Wolfsmilchgewächsen gehört, auch in den tropischen Gebieten von Südamerika wie auch in Thailand und auf den Antilleninseln zu finden. Die Pflanze ist mehrjährig, hat haarige Blätter und liebt Temperaturen von 10 bis 36 Grad. Dabei kann sie große Höhen von bis zu 1700 Metern ebenso wegstecken wie feuchte Gebiete. Die Sacha Inchi Pflanze benötigt dabei vor allem genügend fließendes Wasser, um gedeihen zu können und sich voll zu entfalten.

Die Frucht, also die Inka Erdnuss selbst sieht ähnlich wie Sternanis aus und hat in jeder Kammer einen Samen, aus denen das wertvolle und außergewöhnliche Sacha Inchi Öl gepresst wird. Nach der Ernte werden die Früchte zuerst in der Sonne getrocknet und können danach entweder verarbeitet oder verzehrt werden. Während aus den kompletten Nüssen auch Mehl hergestellt werden kann, wird aus den Samen das Öl gepresst. Nach der Kaltpressung hat das Öl einen gelblichen bis zart-grünen Ton und riecht sehr angenehm nach frischen Blättern. Der nussige und leicht fruchtige Geschmack des Sacha Inchi Öls ist nicht dominant und daher kann das Öl für fast alle Speisen verwendet werden.

Die Kommission der Anti-Biopiraterie erklärte Sacha Inchi zu einer bedrohten Pflanzenart und die peruanische Regierung unterstützt deshalb Sacha Inchi Bauern, die die Pflanze nachhaltig und ökologisch in Peru anbauen. Weiterhin können so die Menschen das Öl in ökologischen Bauern-Kooperativen verkaufen und somit ihren Lebensunterhalt sichern.

Fazit

Sacha Inchi Öl ist hervorragend für Körper und Geist. Aber auch die Schönheit profitiert von dem wertvollen Öl, das voller Antioxidantien ist. Zudem ist das Sacha Inchi Öl ein wichtiger Lieferant von Fettsäuren, was vor allem für Veganer eine große Bereicherung ist, da sie oftmals an Mangelerscheinungen leiden. Sacha Inchi ist nicht nur in der Küche unverzichtbar, auch wird es der Körper einem Danken. Denn das außergewöhnliche Öl unterstützt das Gehirn, macht es leistungsfähiger und soll zudem auch eine positive Wirkung auf ADS und ADHS haben. Außerdem kann sich das Öl positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirken und ist weiterhin ein Anti-Aging-Öl der Extraklasse. Kleine Fältchen werden aufgepolstert, das Hautbild verfeinert und selbst bei Allergien, Ekzemen, Schuppenflechte und Neurodermitis ist das Öl in der alternativen Heilmedizin ein Geheimtipp.

Wer seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, sollte auf das wertvollste Öl der Welt, wie es im Jahre 2004 und 2006 ausgezeichnet wurde, nicht verzichten.

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Wer schreibt hier

Natur-Institut Autor

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Unser Autor R. S. ist Diplom Medienwirt (M.A.) und hat an der Universität Siegen studiert. Durch Zusatzqualifikationen zum Maschinenbautechniker und technischen Redakteur konnte er sich ein umfassendes Wissen rund um Maschinen, Anlagen und Sensoren aneignen. Sein Hauptberuf ist das Verfassen von Betriebsanleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Produktdatenblätter und Informationsbroschüren. Die dort notwendigen Qualifikationen der genauen Recherche und der verständlichen Formulierung setzt er auch gewinnbringend bei seiner Autorentätigkeit ein. 
Die freiberufliche Autorentätigkeit übt er seit 2013 aus. Die genaue Recherche von Informationen, das Aufbereiten von Sachverhalten und die Formulierung zu gut lesbaren Texten ist ihm eine Leidenschaft. Zum Thema „Manuka Honig“ ist Herr S. über seine Freiberuflichkeit gestoßen und konnte bereits hunderte gut recherchierter und exzellent formulierter Texte zu diesem Thema abliefern. Glasklare, unmissverständliche Informationen, gewürzt mit interessanten Hintergrund-Informationen, pfiffigen Tipps und einer kleinen Prise Wortwitz sind das Rezept, welche die Texte von Herrn S. so erfolgreich machen. Wir arbeiten seit zwei Jahren mit Herrn S. zusammen und freuen uns nach wie vor jedes Mal auf´s Neue auf seine Beiträge. 

Quellenangabe

A. Engler, F. Pax, K. Hoffmann: Das Pflanzenreich. IV. 147, IX–XI, Heft 68, Euphorbiaceae-Acalypheae-Plukenetiinae, Engelmann, 1919, S. 14 f, online bei Biblioteca digital del Real Jardín Botánico de Madrid.

Lynn J. Gillespie: A Synopsis of Neotropical Plukenetia (Euphorbiaceae) Including Two New Species. In: Systematic Botany. Vol. 18, Nr. 4, 1993, S. 575–592, doi:10.2307/2419535.

J. Lanjouw, A. L. Stoffers: Flora of Suriname. Vol. II, Part 2, Brill, 1976, ISBN 90-04-04581-3, S. 411.