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Jiaogulan

Wirkung, Anwendung, Nebenwirkungen | Wo kaufen?

Das chinesische Tausendkraut Jiaogulan ist in den letzten Jahren unter dem Namen „Kraut der Unsterblichkeit“ immer beliebter geworden. Dabei kann die Wirkung der Heilpflanze mit denen von Ginseng verglichen werden, obwohl sie überhaupt nicht miteinander verwandt sind.

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Jiaogulan ist schon seit Tausenden von Jahren ein Heilkraut der Volksmedizin und daher wundert es, dass das Kraut kein fester Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin ist. Dabei ist die Heilpflanze, die voller Saponine ist, in der Lage Cholesterin zu binden, Entzündungen zu bekämpfen und auch die Blutfettwerte zu verbessern. Weiterhin soll sie in der Darmkrebsprävention eine besondere Bedeutung haben. Doch auch Pilze werden am Wachstum gehindert und somit ist das Kraut, welches vor allem als Tee getrunken wird eine wahre Wunderwaffe.

Anwendung und Wirkung

Jiaogulan wird in seiner Wirkung als regulierend beschrieben. Der Fachbegriff dafür ist adaptogen, was auf eine Art intelligente Heilwirkung hinweist. So wirkt Jiaogulan sowohl aufmunternd als auch beruhigend, je nach aktuellem Zustand.

Weitere Anwendungsbeispiele sind insbesondere Arten von Schwäche, erhöhten Cholesterinwerten und bei Krebserkrankungen. Bei letzterem gibt es dem Körper vor allem Kraft, die Belastung einer notwendigen Chemo- und Strahlentherapie zu kompensieren.

Weitere Anwendungsbereiche von Jiaogulan sind

  • Müdigkeit
  • Schlaflosigkeit und Stress
  • Nervosität
  • Vergesslichkeit
  • Altersbeschwerden
  • Bluthochdruck
  • Bronchitis
  • Asthma
  • Magen-Darm-Entzündung

Jiaogulan kaufen

Darreichungsformen 

Jiaogulan kann zwar legal in Deutschland vertrieben und daher auch gekauft werden. Es darf aber nicht als Arzneimittel und nicht als Nahrungs(ergänzungs)mittel bezeichnet werden. So darf auch die Pflanze im Topf nur als sogenannte „Duftpflanze“ verkauft werden. Da hier in den Blättern und nicht in den Wurzeln die Wirkstoffe sind, werden sie als Gemüse und Salat gegessen. Das macht Jiaogulan zu Novel Food. Für solche Lebensmittel bedarf es eines längeren Genehmigungs- und Prüfverfahrens. Das ist nicht abgeschlossen. Die Unsicherheit ist groß: Es wird bei einigen erhältlichen Produkten nach EU-Recht darauf hingewiesen, dass Jiaogulan verarbeitet nur äußerlich und zu kosmetischen Zwecken eingesetzt werden soll. Andere Hersteller geben für ihre Pulver und Kapseln auch Hinweise zur Einnahme.

 

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Frisches Jiaogulan-Kraut

Dieses kann in der Küche wie Spinat verarbeitet, als Gewürz und auch als Bestandteil in einem Smoothie eingesetzt werden. Hier kann es seine süßende Wirkung erzeugen und ersetzt dann andere Süßungsmittel.

 

Getrocknetes Jiaogulan-Kraut

Hiermit wird in China der traditionelle Tee zubereitet. Man übergießt einen Teelöffel Kraut mit einem Liter sprudelnd kochendem Wasser und lässt den Tee dann fünf bis zehn Minuten ziehen.

 

Jiaogulan-Pulver und -Kapseln

Das Pulver ist in verschiedenen Verpackungsarten und -größen erhältlich. Beim Verzehr sollten die auf den Verpackungen gegebenen Hinweise beachtet werden.

Die Thematik um ein Heilmittel aus Asien in den Wirrungen einer EU-Verordnung um sogenanntes Novel Food würde den Rahmen hier sprengen. Interessierte können sich am Beispiel Jiaogulan sehr ausführlich informieren unter http://www.jens-rusch.de/index.php/Jiaogulan.

Jiaogulan Tee zubereiten

Um einen Jiaogulan Tee zuzubereiten werden insbesondere die Blätter der Heilpflanze verwendet. Traditionell werden sie sorgfältig getrocknet, vorzugsweise an einem dunklen Ort. Für eine Liter heißes Wasser werden nur 5 Jiaogulan Blätter benötigt. Den Tee 10 Minuten ziehen lassen und schon kann man diesen wertvollen und sehr lecker schmeckenden Tee genießen.

Wer Jiaogulan kaufen möchte, findet die Blätter ganz, aber auch zerkleinert im Handel. Allerdings ist dies nicht ganz einfach, auch wenn das Kraut der Unsterblichkeit bereits 1991 auf der internationalen Konferenz für TCM in Peking als eines der wertvollsten Kräuter eingestuft wurde, ist es nur als Novel Food eingestuft. Dies heißt, dass es illegal ist, bis seine Unbedenklichkeit mit Studien bewiesen wurde. Außerdem heißt es in der Novel Food Verordnung auch, dass ein Lebensmittel, welches vor 1997 noch nicht in der EU umfangreich als Lebensmittel gehandelt wurde, eine Zulassung benötigt. Zum einen kostet dies Millionen und zum anderen kann dies Jahre dauern. Aus diesem Grund ist es äußerst schwierig an diese hervorragende Heilpflanze zu kommen.

Bereits kurze Zeit, nachdem die ersten Hersteller Jiaogulan ins Sortiment aufnahmen, war auch die Pharmalobby da und das Lebensmittelamt bzw. das Veterinäramt, das für Jiaogulan zuständig ist, nahm dies aus den Regalen. Dabei könnte man denken, dass Jiaogulan gefährlich ist. Im Grunde schon, zwar nicht für die Verbraucher – aber für die Pharmaindustrie!

Raumduft, Jiaogulan Kapseln oder auch die Pflanze selbst hingegen sind vollkommen legal erhältlich. Das Gute dabei ist, dass die Heilpflanze auch in unseren Regionen gedeiht und eine tolle Rankpflanze ist. Sie wird bis zu 1,5 Meter hoch und benötigt keine Kletterhilfe, da sich die Pflanze nicht von alleine festhalten kann. Allerdings eignet sich die Jiaogulan Pflanze hervorragend als Bodendecker, der aber keine Kälte verträgt. Vor dem Winter sollte sie an einen Platz gebracht werden, der etwa 15° C nicht überschreitet.

 

Studien 

Zu Jiaogulan wurden zahlreiche Studien durchgeführt, die allesamt eindeutige Ergebnisse hervorbrachten. Bei den Untersuchungen wurde unter anderem deutlich, dass die Heilpflanze eine adaptogene Wirkung hat. Diese helfen dem Organismus, dass er sich Stresssituationen anpassen kann und wirken dahingegen positiv, dass sie vorbeugend gegen stressinduzierte Krankheiten sind.

Die Studie, die im Jahr 2014 durchgeführt wurde, zeigt beispielsweise, dass der Jiaogulan Tee gegen Ermüdung hervorragend helfen kann. Die Forscher aus China führten diesen Versuch mit Ratten durch, daher müssen noch weitere Studien folgen.

In dieser Studie, die in Schweden durchgeführt wurde, dürfen Diabetiker aufhorchen. Denn die Wissenschaftler belegten, dass Jiaogulan eine schnelle Verbesserung der Insulinempfindlichkeit zeigte und somit eine Alternative für Diabetes Typ 2 Patienten sein könnte.

Viele weitere Studien zu Jiaogulan können in englischer Sprache hier nachgelesen werden.

 

Inhaltsstoffe

Wie bereits oben erwähnt verfügt Jiaogulan über 82 Saponine, die eine wahre Wunderwaffe sind. Sie sind nicht nur dafür verantwortlich, dass Pilze am Wachstum gehindert werden, sondern haben sie auch eine entzündungshemmende Eigenschaft. Die sekundären Pflanzenstoffe sind sogar auch dazu in der Lage Cholesterin zu binden und die Blutfettwerte zu verbessern. Sogar in der Prävention gegen Darmkrebs sollen diese sekundären Pflanzenstoffe von Jiaogulan eine wichtige Rolle spielen. Auch wenn man auf den ersten Blick denkt, dass „sekundär“ zweitrangig ist, so ist dies nicht der Fall. Da die Wissenschaftler früher der Meinung waren, dass die Vitamine in den Pflanzen so wichtig sind und der Reste nur Nebensache, wurde diese in „sekundäre Pflanzenstoffe“ eingeteilt. Doch heute ist man sich bewusst darüber, dass gerade diese Stoffe einen großen Nutzen liefern und oftmals noch wichtiger, als Vitamine sind.

Weiterhin ist Jiaogulan mit Flavonoiden ausgestattet. Diese Stoffgruppe, die äußerst wichtig ist, fängt die freien Radikalen ab und unterstützt die Regeneration. Freie Radikale tummeln sich frei in unserem Körper und sind praktisch Kanonenkugeln, da sie unsere Zellen zerschießen. Auch wenn die Zellen wieder repariert werden können, dauert dies doch eine Weile und je älter wir werden, desto schwieriger ist es für unseren Körper, die Zellen wieder neu aufzubauen. Die Folge ist dann natürlich, dass diese Regenerationskräfte komplett versagen. Leider kann der Kontakt mit freien Radikalen nicht vermieden werden. Allerdings kann einiges dafür getan werden, um sie bei ihrer Arbeit zu hindern. Wird genügend Nahrung mit Antioxidantien aufgenommen, können diese signifikant reduziert werden. Flavonoide, die in Jiaogulan Tee vorhanden sind, können somit ganze Arbeit leisten und die Zerstörer daran hindern ihr Unwesen zu treiben.

Auch eine hohe Konzentration an Polysacchariden ist in Jiaogulan enthalten. Polysacchariden sind eine lange Reihe von Einfachzuckern, die während der Verdauung aufgespalten werden und der Körper so mit Energie versorgt wird. Dabei wird die Konzentration durch einen konstanten Blutzuckerspielgel gefördert, aber auch der Heißhunger auf Süßes wird dadurch unterdrückt.

Jiaogulan Tee wirkt daher sehr positiv auf die Leistung. Doch zusammengefasst ist das Kraut der Unsterblichkeit auch gut für den Blutdruck, die Blutfett- und Cholesterinwerte. Außerdem wird der Alterungsprozess verlangsamt und der Genuss des Tees soll zudem krebshemmend wirken. Dass der Jiaogulan Tee auch noch einen sehr würzigen und süßen Geschmack hat, ist natürlich ebenfalls von Vorteil.

 

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Herkunft und Geschichte

Jiaogulan gehört zu den Kürbisgewächsen und wird lateinische Gynostemma Pentaphyllum genannt. Die Heilpflanze ist schon viele Tausend Jahre alt und bereits 1406 wurde sie von Zhu Xia im Buch „Materia Medica bei Unterernährung“ erwähnt. Die ersten Aufzeichnungen wurden in der Ming Dynastie vorgenommen und dabei wird vor allem beschrieben, dass Jiaogulan bei Hungersnot oder auch Unterernährung ein probates Mittel ist.

Jedoch wurden die heilenden Eigenschaften von Jiaogulan erst im Jahre 1578 von dem Kräuterarzt Li Shi Zhen erwähnt. Dabei wurde das Kraut als Helfer bei Blutungen, Halsschmerzen und Hitze oder auch bei Ödemen und Traumata genannt.

Jiaogulan stammt ursprünglich aus dem alten China, also aus den südlichen Bergregionen. Hier wurde es als Stimulanz verwendet und als Tee getrunken. Vor der Arbeit, um Energie zu erhalten und nach der Arbeit, um zu entspannen. Der Jiaogulan Tee wurde getrunken, um die Gesundheit zu unterstützen und galt als wahres Jungbrunnen Elixier. Sogar bei Erkältungen und Problemen der Lunge war Jiaogulan ein wichtiger Helfer. Genannt wurde es Kraut der Unsterblichkeit „Xiancao“ und die Völker waren der Meinung, dass es wie Ginseng, nur besser wäre. In wissenschaftlichen Untersuchungen wurde mittlerweile bestätigt, dass in Jiaogulan dreimal so viele Saponine enthalten sind, als in Ginseng.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin war die Heilpflanze nur als immunstärkend und süß bekannt, aber konnte sich vorerst, warum auch immer, keinen festen Platz verschaffen.

In vielen chinesischen Regionen, wo der Jiaogulan Tee traditionell getrunken wird, haben die Menschen ein hohes Alter. In diesen Regionen gibt es äußerst viele Menschen, die über 100 Jahre alt sind. Dies entdeckte auch in den 70er Jahren ein Wissenschaftler, der eigentlich einen Zuckerersatz suchte. Durch das Kraut und das hohe Alter der Völker aufmerksam geworden, stellte er Analysen an und fand in Jiaogulan zum einen seinen Zuckerersatz und zum anderen auch, dass der Jiaogulan Tee der Jungbrunnen war, weshalb die Menschen hier so alt wurden.

Jiaogulan ist auch in Japan als einheimische Heilpflanze bekannt. Hier wird sie allerdings „Amachazuru“ genannt und bedeutet „Süße Tee-Ranke“, was das Kraut sehr gut beschreibt. Auch hier war Jiaogulan in den Bergregionen als Tee- und Gemüsepflanze sehr bekannt und beliebt.

Der Durchbruch von Jiaogulan

In den 70er Jahren erfolgte dann der Durchbruch, nachdem Dr. Masahiro Nagai, ein Professor an der Hoshi Pharmaceutical University von seiner Entdeckung erzählte und Untersuchungen durchgeführt wurden. Dabei stießen die Wissenschaftler darauf, dass Jiaogulan die gleichen Inhaltsstoffe wie Ginseng hatte, aber eine vollkommen andere Pflanze war. Somit wurden weitere Studien veranlasst, in denen die weiteren Inhaltsstoffe der außergewöhnlichen Pflanze zutage kamen. Insgesamt wurden in der Heilpflanze 82 Saponine festgestellt. Zum Vergleich – Ginseng beinhaltet nur 28 Saponine. Im Jahre 1984 wurden weitere Studien zu Jiaogulan gestartet, deren Ergebnisse um die Welt gingen, da die heilende Wirkung so verblüffend war.

Fazit

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Jiaogulan eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung hat. Auch wenn der Streit um die Legalität anhält, der den Verbraucher natürlich verunsichert, ist das Kraut der Unsterblichkeit ein wahrer Jungbrunnen und wertvoller Helfer. Natürlich möchte die Pharmaindustrie hier keine Legalität der Pflanze erreichen, da sie hohe Gewinne verlieren würde. Ein Beispiel ist Stevia. Auch hier wurde viele Jahre lang gestritten und die Zuckerindustrie hat mit allen Mitteln versucht, die Zulassung für Stevia als Lebensmittel zu verhindern. Jedoch waren die Studien so eindeutig, dass es hier keine andere Wahl gab, als Stevia zuzulassen. Ähnlich verhält es sich auch bei Jiaogulan und eigentlich sind die vielen Völker in Zentralchina, die überdurchschnittlich viele Hundertjährige in ihren Reihen haben Beweis genug. Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, sollte den Tee zumindest einmal probiert haben und sich selbst von den tollen Eigenschaften überzeugen lassen.

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Wer schreibt hier

Natur-Institut Autor

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Unser Autor R. S. ist Diplom Medienwirt (M.A.) und hat an der Universität Siegen studiert. Durch Zusatzqualifikationen zum Maschinenbautechniker und technischen Redakteur konnte er sich ein umfassendes Wissen rund um Maschinen, Anlagen und Sensoren aneignen. Sein Hauptberuf ist das Verfassen von Betriebsanleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Produktdatenblätter und Informationsbroschüren. Die dort notwendigen Qualifikationen der genauen Recherche und der verständlichen Formulierung setzt er auch gewinnbringend bei seiner Autorentätigkeit ein. 
Die freiberufliche Autorentätigkeit übt er seit 2013 aus. Die genaue Recherche von Informationen, das Aufbereiten von Sachverhalten und die Formulierung zu gut lesbaren Texten ist ihm eine Leidenschaft. Zum Thema „Manuka Honig“ ist Herr S. über seine Freiberuflichkeit gestoßen und konnte bereits hunderte gut recherchierter und exzellent formulierter Texte zu diesem Thema abliefern. Glasklare, unmissverständliche Informationen, gewürzt mit interessanten Hintergrund-Informationen, pfiffigen Tipps und einer kleinen Prise Wortwitz sind das Rezept, welche die Texte von Herrn S. so erfolgreich machen. Wir arbeiten seit zwei Jahren mit Herrn S. zusammen und freuen uns nach wie vor jedes Mal auf´s Neue auf seine Beiträge. 

Quellenangabe

C. Huang, Z. Wu, Y. Yao, X. Xu: Photosynthetic characteristics of Gynostemma pentaphyllum under shade. In: Ying yong sheng tai xue bao = The journal of applied ecology / Zhongguo sheng tai xue xue hui, Zhongguo ke xue yuan Shenyang ying yong sheng tai yan jiu suo zhu ban. Band 15, Nummer 11, November 2004, S. 2099–2103, PMID 15707321.

J. G. Cheng u. a.: Investigation of the plant jiaogulan and its analogous herb, Wulianmei. In: Zhong Cao Yao. Band 21, Nr. 9, 1990, S. 424.

Theodor Husemann. Handbuch der gesammten Arzneimittellehre. Springer, Berlin. 2. Aufl. 1883, Band II, S. 517

Mohr 1854, Band II, S. 373

Theodor Husemann (1833–1901): Handbuch der gesammten Arzneimittellehre. 2. Aufl., Band II, Springer, Berlin 1883, S. 565

Food and Agriculture Organization of the United Nations.